Zuverlässig und selbstverständlich erfüllen unsere Füße ihre Aufgabe: Sie lassen den Menschen gehen, rennen oder springen, tragen sein gesamtes Gewicht ebenso wie alle zusätzlichen Lasten und halten ihn dabei stets in der Balance. Erst wenn Beschwerden auftreten oder Verletzungen entstehen, wird uns häufig bewusst, wie wichtig die Gesundheit unserer Füße ist – für den gesamten Körper. Schmerzen, die nach einem Unfall oder aufgrund von Erkrankungen wie Arthrose oder Sehnenentzündungen diese Aufgabe erschweren, führen oft zu Schonhaltungen und belasten dadurch andere Bereiche des Bewegungsapparates wie Knie, Hüfte oder Rücken oder verursachen Entzündungen. Auch Fußfehlstellungen wie Plattfuß, Spreizfuß oder Knick-Senkfuß können die Biomechanik des gesamten Körpers ebenso beeinflussen wie Vorfußdeformitäten, z. B. Hammerzehen, Krallenzehen oder Hallux valgus.
Die Behandlung von Fußproblemen und deren Korrektur ist die Aufgabe der Fußchirurgie und somit ein wichtiger Schwerpunkt der CHIRURGIE BAD SCHWARTAU. Dr. Randt, Dr. Wilde und Hr. Sax sind Ihre erfahrenen Fußspezialisten für chirurgische Eingriffe am Fuß einschließlich Revisionsverfahren an Vor- und Rückfuß. Ihr Ziel ist es, Schmerzen zu lindern und die Mobilität unserer Patienten durch konservative Behandlungsoptionen oder fortschrittliche operative Methoden und minimalinvasive Verfahren zu verbessern.
Zusätzlich können Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) in der Diagnostik unterstützen, wie die ultraschallbasierte Knochendichtemessung bei Osteoporose, die Pedobarografie (Belastungsdruckmessung der Fußsohle beim Gehen und Stehen) oder die Digitale Volumentomographie (CBCT/DVT) zur schnellen, detaillierten Schichtbilddiagnostik für die präzise Beurteilung von Knochenstrukturen und Gewebe. Auch die Behandlung kann durch IGeL ergänzt werden, etwa durch Stoßwellentherapie, Kinesiotaping oder eine Eigenblutbehandlung (PRP).
Der Knick-Senkfuß ist eine Fußfehlstellung, bei der das Fußgewölbe im Längs- und Quergewölbe abgeflacht ist. Das führt dazu, dass der Fuß beim Stehen und Gehen nach innen knickt. Ursachen können schwache Fußmuskulatur, Übergewicht, falsches Schuhwerk oder genetische Veranlagung sein. Auch der Hohlfuß zählt zu den Fußfehlstellungen, hier ist das Längsgewölbe des Fußes stark erhöht. Dadurch lastet das Körpergewicht auf Ferse und Ballen, während der Mittelfußbereich wenig belastet wird. Ursachen können ebenfalls genetische Veranlagung sein, ebenso wie neurologische Erkrankungen oder Fußverletzungen.
Die Behandlung von Knick-Senkfuß oder Hohlfuß erfolgt in der Regel durch das Anpassen individueller Schuheinlagen oder orthopädischer Schuhe, die das Fußgewölbe unterstützen und eine Druckentlastung bewirken, oder durch die Durchführung physiotherapeutischer Übungen, um die Fußmuskulatur zu kräftigen und zu stabilisieren.
Bei schwerer Fehlstellung kann eine Operation die anatomische Ausrichtung des Fußes korrigieren und so seine Funktion verbessern. Je nach individueller Situation können Knick-Senkfuß und Hohlfuß durch Osteotomie behandelt werden, um die Knochenstellung zu korrigieren, durch Eingriffe an den Sehnen und Bändern des Fußes, oder es kann seine Stabilität durch eine Versteifung der Gelenke (Arthrodese) erhöht werden.
Bei einem Plattfuß sind Längs- und Quergewölbe des Fußes abgeflacht, sodass der Fuß im Stehen fast vollständig den Boden berührt. Diese Fußfehlstellung kann angeboren sein oder sich im Laufe des Lebens entwickeln, was durch eine Schwäche der Fußmuskulatur oder durch Verletzungen der Fall sein kann.
Zur Wahl der Behandlung bei einem Plattfuß beurteilen die Fachärzte der CHIRURGIE BAD SCHWARTAU zum einen die Schwere der Fehlstellung und die vorliegenden Symptome, zum anderen werden auch die individuellen Bedürfnisse des Patienten in die Therapieplanung miteinbezogen. In der Regel werden wir eine Operation erst erwägen, wenn die Mittel der konservativen Behandlung keine ausreichende Wirkung zeigen. Diese können Einlagen oder orthopädische Schuhe umfassen, aber auch physiotherapeutische Übungen und Fußgymnastik, um das Fußgewölbe zu unterstützen und die Fußmuskulatur zu stärken.
Die Fußchirurgie kann einen Plattfuß mittels Osteotomie korrigieren, bei der die Knochenstellung korrigiert und so das Fußgewölbe wieder aufgebaut wird. Daneben kann die operative Gelenkversteifung (Arthrodese) dem Fuß Stabilität verleihen oder die Sehnen und Bänder im Fuß auf chirurgischem Wege korrigiert und gestärkt werden.
Ein Spreizfuß ist eine Fußfehlstellung, bei der das Quergewölbe des Fußes abgeflacht ist, was zu einer Verbreiterung des Vorfußes führt. Dies kann Schmerzen und Druckstellen verursachen, insbesondere im Bereich der Ballen und Zehen. Häufige Ursachen sind schwache Fußmuskulatur, Übergewicht, langes Stehen oder Gehen und ungeeignetes Schuhwerk, besonders spitz zulaufende Schuhe mit hohen Absätzen.
Ein Spreizfuß wird in den meisten Fällen konservativ behandelt. Einlagen und orthopädische Schuhe können ebenso wie Polster, Schienen oder Tapen des Fußes eine Druckentlastung und Schmerzlinderung bewirken und das Quergewölbe stärken. Daneben zeigen Physiotherapie und Fußgymnastik häufig gute Erfolge, bei der Übungen ausgeführt werden, die die Fußmuskulatur stärken und dehnen und die Fußstellung insgesamt verbessert wird.
Eine Operation ziehen wir in der CHIRURGIE BAD SCHWARTAU in Betracht, wenn die Beschwerden durch diese Maßnahmen langfristig nicht deutlich gelindert werden können. Auch schwere Deformitäten oder starke Schmerzen können in manchen Fällen nur durch einen chirurgischen Eingriff beseitigt werden. Bei dieser Osteotomie genannten Fuß-OP wird die Knochenstellung im Vorfuß korrigiert und so das Quergewölbe wiederhergestellt. Daneben können auch Bänderoperationen oder Gelenkversteifungen, insbesondere bei komplexeren Fußdeformitäten oder kombinierten Problemen wie Arthrose oder schweren Instabilitäten, einen Spreizfuß korrigieren.
Das Sprunggelenk ist ein zentrales Element der Beweglichkeit und Stabilität des Fußes. Entsprechend häufig ist es von Verletzungen betroffen, aber auch von degenerativen Erkrankungen. Die CHIRURGIE BAD SCHWARTAU bietet eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten für verschiedene Sprunggelenksprobleme an.
Neben spezialisierten chirurgischen Eingriffen umfassen diese in der Regel zunächst nicht-operative Behandlungsmöglichkeiten, von Physiotherapie, Orthesen und Bandagen bis hin zu Injektionen und medikamentöser Therapie. Ziel dieser konservativen Methoden ist es zum einen, die Muskulatur zu stärken und die Beweglichkeit zu verbessern als auch bestehende Schmerzen zu lindern, Entzündungen zu reduzieren und so die Heilung zu fördern.
Wenn konservative Maßnahmen nicht ausreichen, können gelenkerhaltende Operationen wie eine Osteotomie durch Umstellungen am Sprunggelenk oder an der Fußwurzel die Statik des Fußes verbessern und das Gelenk stabilisieren. Bei schweren Arthrosefällen kann eine Endoprothese des oberen Sprunggelenks die verschlissene Gelenkoberfläche ersetzen und schmerzfreies Gehen und Bewegen wieder möglich machen. Ältere Gelenkprothesen, die Verschleiß aufweisen oder Komplikationen verursachen, können durch eine Wechseloperation erneuert oder ausgetauscht werden.
Das diabetische Fußsyndrom (DFS) ist eine häufige Komplikation von Diabetes mellitus, die durch eine Kombination aus Nerven- und Gefäßschädigungen entsteht. Dies kann zu Fehlstellungen, Druckgeschwüren und der sogenannten Charcot-Arthropathie führen. Bei dieser auch Charcot-Fuß genannten Erkrankung können Neuropathien zu einem verminderten Schmerz- und Temperaturempfinden führen. Dies kann langfristig zur Folge haben, dass Betroffene Verletzungen, Druckstellen oder sogar Knochenbrüche nicht bemerken. Heilen diese deshalb nicht richtig aus, können schwere Deformitäten und der Funktionsverlust von Gelenken und Knöcheln die Folge sein. Die CHIRURGIE BAD SCHWARTAU bietet umfassende Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten, um diese Probleme zu adressieren.
Im frühen Stadium des Diabetischen Fußsyndroms können eine adäquate Wundversorgung und Druckentlastung durch die Verwendung spezieller Schuhe, Einlagen oder Orthesen sowie Physiotherapie zur Förderung der Durchblutung und Beweglichkeit die Heilung unterstützen und Folgeschäden vermeiden. Auf chirurgischem Wege können Druckgeschwüre durch Debridement, also die Entfernung von abgestorbenem Gewebe, behandelt werden, bei umfassenden Schädigungen auch durch Hauttransplantationen.
Bereits entstandene Fehlstellungen können operativ korrigiert werden. Möglich ist eine chirurgische Stabilisierung des Fußes durch Fixierung oder die Neuausrichtung durch Osteotomie, um die Statik des Fußes zu verbessern und die Belastung zu verteilen. Diese umfassenden Behandlungsmöglichkeiten ermöglichen es uns, auf die individuellen Bedürfnisse unserer Patienten einzugehen und sowohl konservative als auch chirurgische Lösungen anzubieten, um die bestmögliche Versorgung und Heilung zu gewährleisten.
Knorpelschäden im Gelenk können durch Verletzungen, degenerative Erkrankungen oder Überbelastung entstehen und zu erheblichen Schmerzen und Funktionseinschränkungen führen. In der CHIRURGIE BAD SCHWARTAU bieten wir unterschiedliche knorpelregenerative Verfahren an, um diese Schäden zu behandeln und die Gelenkfunktion wiederherzustellen.
In der Regel kommen chirurgische Verfahren erst zum Einsatz, wenn nicht-operative Behandlungsmöglichkeiten keinen ausreichenden Erfolg erzielen. In diesem Fall können wir durch autologen Knochenersatz den Knorpel wieder aufbauen und die Gelenkfunktion langfristig verbessern. Hierbei wird körpereigenes Knorpelgewebe an anderer Stelle entnommen, im Labor vermehrt und anschließend in das geschädigte Gelenk transplantiert. Während sich dieses Verfahren ausschließlich auf die Reparatur des Knorpels konzentriert, geht die osteochondrale Transplantation noch einen Schritt weiter und adressiert sowohl den Knorpel als auch den darunter liegenden Knochen: Kleine zylindrische Knochen-Knorpel-Zylinder werden aus einem gesunden, wenig belasteten Bereich des Gelenks entnommen und in die beschädigte Knorpelstelle transplantiert.
Daneben steht mit der Arthroskopie ein minimalinvasives Verfahren zur Verfügung, bei dem Knorpelschäden diagnostiziert und behandelt werden können unter minimaler Belastung des Patienten.
Diese umfassenden chirurgischen Behandlungsmöglichkeiten bieten uns in der CHIRURGIE BAD SCHWARTAU unterschiedliche Ansätze, um auf die individuellen Bedürfnisse unserer Patienten einzugehen und die bestmögliche Versorgung für die Regeneration und Wiederherstellung der Gelenkfunktion zu gewährleisten.
Zuverlässig und selbstverständlich erfüllen unsere Füße ihre Aufgabe: Sie lassen den Menschen gehen, rennen oder springen, tragen sein gesamtes Gewicht ebenso wie alle zusätzlichen Lasten und halten ihn dabei stets in der Balance. Erst wenn Beschwerden auftreten oder Verletzungen entstehen, wird uns häufig bewusst, wie wichtig die Gesundheit unserer Füße ist – für den gesamten Körper. Schmerzen, die nach einem Unfall oder aufgrund von Erkrankungen wie Arthrose oder Sehnenentzündungen diese Aufgabe erschweren, führen oft zu Schonhaltungen und belasten dadurch andere Bereiche des Bewegungsapparates wie Knie, Hüfte oder Rücken oder verursachen Entzündungen. Auch Fußfehlstellungen wie Plattfuß, Spreizfuß oder Knick-Senkfuß können die Biomechanik des gesamten Körpers ebenso beeinflussen wie Vorfußdeformitäten, z. B. Hammerzehen, Krallenzehen oder Hallux valgus.
Die Behandlung von Fußproblemen und deren Korrektur ist die Aufgabe der Fußchirurgie und somit ein wichtiger Schwerpunkt der CHIRURGIE BAD SCHWARTAU. Dr. Randt, Dr. Wilde und Hr. Sax sind Ihre erfahrenen Fußspezialisten für chirurgische Eingriffe am Fuß einschließlich Revisionsverfahren an Vor- und Rückfuß. Ihr Ziel ist es, Schmerzen zu lindern und die Mobilität unserer Patienten durch konservative Behandlungsoptionen oder fortschrittliche operative Methoden und minimalinvasive Verfahren zu verbessern.
Zusätzlich können Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) in der Diagnostik unterstützen, wie die ultraschallbasierte Knochendichtemessung bei Osteoporose, die Pedobarografie (Belastungsdruckmessung der Fußsohle beim Gehen und Stehen) oder die Digitale Volumentomographie (CBCT/DVT) zur schnellen, detaillierten Schichtbilddiagnostik für die präzise Beurteilung von Knochenstrukturen und Gewebe. Auch die Behandlung kann durch IGeL ergänzt werden, etwa durch Stoßwellentherapie, Kinesiotaping oder eine Eigenblutbehandlung (PRP).
Der Knick-Senkfuß ist eine Fußfehlstellung, bei der das Fußgewölbe im Längs- und Quergewölbe abgeflacht ist. Das führt dazu, dass der Fuß beim Stehen und Gehen nach innen knickt. Ursachen können schwache Fußmuskulatur, Übergewicht, falsches Schuhwerk oder genetische Veranlagung sein. Auch der Hohlfuß zählt zu den Fußfehlstellungen, hier ist das Längsgewölbe des Fußes stark erhöht. Dadurch lastet das Körpergewicht auf Ferse und Ballen, während der Mittelfußbereich wenig belastet wird. Ursachen können ebenfalls genetische Veranlagung sein, ebenso wie neurologische Erkrankungen oder Fußverletzungen.
Die Behandlung von Knick-Senkfuß oder Hohlfuß erfolgt in der Regel durch das Anpassen individueller Schuheinlagen oder orthopädischer Schuhe, die das Fußgewölbe unterstützen und eine Druckentlastung bewirken, oder durch die Durchführung physiotherapeutischer Übungen, um die Fußmuskulatur zu kräftigen und zu stabilisieren.
Bei schwerer Fehlstellung kann eine Operation die anatomische Ausrichtung des Fußes korrigieren und so seine Funktion verbessern. Je nach individueller Situation können Knick-Senkfuß und Hohlfuß durch Osteotomie behandelt werden, um die Knochenstellung zu korrigieren, durch Eingriffe an den Sehnen und Bändern des Fußes, oder es kann seine Stabilität durch eine Versteifung der Gelenke (Arthrodese) erhöht werden.
Bei einem Plattfuß sind Längs- und Quergewölbe des Fußes abgeflacht, sodass der Fuß im Stehen fast vollständig den Boden berührt. Diese Fußfehlstellung kann angeboren sein oder sich im Laufe des Lebens entwickeln, was durch eine Schwäche der Fußmuskulatur oder durch Verletzungen der Fall sein kann.
Zur Wahl der Behandlung bei einem Plattfuß beurteilen die Fachärzte der CHIRURGIE BAD SCHWARTAU zum einen die Schwere der Fehlstellung und die vorliegenden Symptome, zum anderen werden auch die individuellen Bedürfnisse des Patienten in die Therapieplanung miteinbezogen. In der Regel werden wir eine Operation erst erwägen, wenn die Mittel der konservativen Behandlung keine ausreichende Wirkung zeigen. Diese können Einlagen oder orthopädische Schuhe umfassen, aber auch physiotherapeutische Übungen und Fußgymnastik, um das Fußgewölbe zu unterstützen und die Fußmuskulatur zu stärken.
Die Fußchirurgie kann einen Plattfuß mittels Osteotomie korrigieren, bei der die Knochenstellung korrigiert und so das Fußgewölbe wieder aufgebaut wird. Daneben kann die operative Gelenkversteifung (Arthrodese) dem Fuß Stabilität verleihen oder die Sehnen und Bänder im Fuß auf chirurgischem Wege korrigiert und gestärkt werden.
Ein Spreizfuß ist eine Fußfehlstellung, bei der das Quergewölbe des Fußes abgeflacht ist, was zu einer Verbreiterung des Vorfußes führt. Dies kann Schmerzen und Druckstellen verursachen, insbesondere im Bereich der Ballen und Zehen. Häufige Ursachen sind schwache Fußmuskulatur, Übergewicht, langes Stehen oder Gehen und ungeeignetes Schuhwerk, besonders spitz zulaufende Schuhe mit hohen Absätzen.
Ein Spreizfuß wird in den meisten Fällen konservativ behandelt. Einlagen und orthopädische Schuhe können ebenso wie Polster, Schienen oder Tapen des Fußes eine Druckentlastung und Schmerzlinderung bewirken und das Quergewölbe stärken. Daneben zeigen Physiotherapie und Fußgymnastik häufig gute Erfolge, bei der Übungen ausgeführt werden, die die Fußmuskulatur stärken und dehnen und die Fußstellung insgesamt verbessert wird.
Eine Operation ziehen wir in der CHIRURGIE BAD SCHWARTAU in Betracht, wenn die Beschwerden durch diese Maßnahmen langfristig nicht deutlich gelindert werden können. Auch schwere Deformitäten oder starke Schmerzen können in manchen Fällen nur durch einen chirurgischen Eingriff beseitigt werden. Bei dieser Osteotomie genannten Fuß-OP wird die Knochenstellung im Vorfuß korrigiert und so das Quergewölbe wiederhergestellt. Daneben können auch Bänderoperationen oder Gelenkversteifungen, insbesondere bei komplexeren Fußdeformitäten oder kombinierten Problemen wie Arthrose oder schweren Instabilitäten, einen Spreizfuß korrigieren.
Das Sprunggelenk ist ein zentrales Element der Beweglichkeit und Stabilität des Fußes. Entsprechend häufig ist es von Verletzungen betroffen, aber auch von degenerativen Erkrankungen. Die CHIRURGIE BAD SCHWARTAU bietet eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten für verschiedene Sprunggelenksprobleme an.
Neben spezialisierten chirurgischen Eingriffen umfassen diese in der Regel zunächst nicht-operative Behandlungsmöglichkeiten, von Physiotherapie, Orthesen und Bandagen bis hin zu Injektionen und medikamentöser Therapie. Ziel dieser konservativen Methoden ist es zum einen, die Muskulatur zu stärken und die Beweglichkeit zu verbessern als auch bestehende Schmerzen zu lindern, Entzündungen zu reduzieren und so die Heilung zu fördern.
Wenn konservative Maßnahmen nicht ausreichen, können gelenkerhaltende Operationen wie eine Osteotomie durch Umstellungen am Sprunggelenk oder an der Fußwurzel die Statik des Fußes verbessern und das Gelenk stabilisieren. Bei schweren Arthrosefällen kann eine Endoprothese des oberen Sprunggelenks die verschlissene Gelenkoberfläche ersetzen und schmerzfreies Gehen und Bewegen wieder möglich machen. Ältere Gelenkprothesen, die Verschleiß aufweisen oder Komplikationen verursachen, können durch eine Wechseloperation erneuert oder ausgetauscht werden.
Das diabetische Fußsyndrom (DFS) ist eine häufige Komplikation von Diabetes mellitus, die durch eine Kombination aus Nerven- und Gefäßschädigungen entsteht. Dies kann zu Fehlstellungen, Druckgeschwüren und der sogenannten Charcot-Arthropathie führen. Bei dieser auch Charcot-Fuß genannten Erkrankung können Neuropathien zu einem verminderten Schmerz- und Temperaturempfinden führen. Dies kann langfristig zur Folge haben, dass Betroffene Verletzungen, Druckstellen oder sogar Knochenbrüche nicht bemerken. Heilen diese deshalb nicht richtig aus, können schwere Deformitäten und der Funktionsverlust von Gelenken und Knöcheln die Folge sein. Die CHIRURGIE BAD SCHWARTAU bietet umfassende Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten, um diese Probleme zu adressieren.
Im frühen Stadium des Diabetischen Fußsyndroms können eine adäquate Wundversorgung und Druckentlastung durch die Verwendung spezieller Schuhe, Einlagen oder Orthesen sowie Physiotherapie zur Förderung der Durchblutung und Beweglichkeit die Heilung unterstützen und Folgeschäden vermeiden. Auf chirurgischem Wege können Druckgeschwüre durch Debridement, also die Entfernung von abgestorbenem Gewebe, behandelt werden, bei umfassenden Schädigungen auch durch Hauttransplantationen.
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Knorpelschäden im Gelenk können durch Verletzungen, degenerative Erkrankungen oder Überbelastung entstehen und zu erheblichen Schmerzen und Funktionseinschränkungen führen. In der CHIRURGIE BAD SCHWARTAU bieten wir unterschiedliche knorpelregenerative Verfahren an, um diese Schäden zu behandeln und die Gelenkfunktion wiederherzustellen.
In der Regel kommen chirurgische Verfahren erst zum Einsatz, wenn nicht-operative Behandlungsmöglichkeiten keinen ausreichenden Erfolg erzielen. In diesem Fall können wir durch autologen Knochenersatz den Knorpel wieder aufbauen und die Gelenkfunktion langfristig verbessern. Hierbei wird körpereigenes Knorpelgewebe an anderer Stelle entnommen, im Labor vermehrt und anschließend in das geschädigte Gelenk transplantiert. Während sich dieses Verfahren ausschließlich auf die Reparatur des Knorpels konzentriert, geht die osteochondrale Transplantation noch einen Schritt weiter und adressiert sowohl den Knorpel als auch den darunter liegenden Knochen: Kleine zylindrische Knochen-Knorpel-Zylinder werden aus einem gesunden, wenig belasteten Bereich des Gelenks entnommen und in die beschädigte Knorpelstelle transplantiert.
Daneben steht mit der Arthroskopie ein minimalinvasives Verfahren zur Verfügung, bei dem Knorpelschäden diagnostiziert und behandelt werden können unter minimaler Belastung des Patienten.
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Chirurgie Bad Schwartau
Am Kurpark 1 · 23611 Bad Schwartau
T 0451 300 921 0
F 0451 300 921 10
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STANDORT NEUSTADT
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F 0451 300 921 10
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