Klimmzüge, Klavierspielen oder das präzise Führen eines Pinsels: Um die unterschiedlichsten Aufgaben zu erfüllen, muss das hochkomplexe Zusammenspiel aus Knochen, Sehnen, Nervenbahnen und Muskeln der Hand reibungslos ineinandergreifen. Wenn Unfälle, Verschleiß oder Überlastung die Funktionsfähigkeit der Hand beeinträchtigen, kann die Handchirurgie dem Patienten Kraft, Beweglichkeit und Schmerzfreiheit zurückgeben – und damit nicht selten auch die volle Arbeitsfähigkeit. Moderne Handmedizin ist jedoch viel mehr als nur Handchirurgie: In vielen Fällen lässt sich durch konservative Maßnahmen eine Operation vermeiden, etwa durch Handtherapie, Bandagen oder Orthesen.
In der CHIRURGIE BAD SCHWARTAU und in unserer Zweitpraxis für Handmedizin in Neustadt sind Dr. Lutz und Dr. Wilde Ihre Handspezialisten für eine individuell auf Sie abgestimmte, bedarfsgerechte Therapie, z. B. bei Rhizarthrose, Morbus Dupuytren oder Ulnarisrinnensyndrom, aber auch bei Band- oder Nervenverletzungen. Ist ein operativer Eingriff geplant, steht mit der Arthroskopie ein minimalinvasives Verfahren zur Verfügung, das Gewebetraumata reduziert und so auch zu schnellerer Genesung führen kann, verbunden mit weniger postoperativen Schmerzen und häufig geringerer Narbenbildung. Zusätzlich kann eine Eigenblutbehandlung nach einem traditionell chirurgischen oder arthroskopischen Eingriff die körpereigenen Heilkräfte unterstützen und so die Regeneration fördern.
Die Behandlung von Handgelenks- bzw. Speichenbrüchen ist ein wesentlicher Bestandteil der Unfallchirurgie und ambulanten Traumatologie. Die Radiusfraktur ist eine häufige Verletzung, die durch Stürze auf die ausgestreckte Hand oder direkte Aufprallverletzungen entsteht. Eine Behandlung kann je nach Art und Schwere der Fraktur konservativ mit Gips erfolgen, um die normale Funktion des Handgelenks wiederherzustellen, oder operativ. Hierbei kann der Knochen durch Fixation mit speziellen Implantaten wie Schrauben, Drähten oder Platten stabilisiert werden, um eine korrekte Heilung zu gewährleisten.
Als minimalinvasives Verfahren bewährt ist die Arthroskopie. Hierbei werden lediglich kleine Schnitte gesetzt, durch die ein Arthroskop – eine kleine Kamera – sowie spezielle Instrumente eingeführt werden, um das Gelenk zu untersuchen und zu behandeln. Die Arthroskopie setzen Ihre Fachärzte der CHIRURGIE BAD SCHWARTAU sowohl zur Diagnostik von Gelenkerkrankungen und -verletzungen ein als auch zur Rekonstruktion von Knochen oder Bändern. So kann etwa die arthroskopische Kahnbeinrekonstruktion verwendet werden, um das gebrochene Knochenfragment zu fixieren oder zu entfernen. Zur Stabilisierung gelockerter oder gerissener Bänder im Handgelenk kann die arthroskopische Bandrekonstruktion diese wieder aufbauen und die Stabilität des Gelenks verbessern.
Das Karpaltunnelsyndrom (kurz CTS oder KTS) ist eine häufige Erkrankung, bei der der Medianusnerv im Handgelenk durch den Karpaltunnel eingeengt wird. Häufige Symptome sind Taubheit, Kribbeln und Schmerzen in der Hand und den Fingern, besonders nachts oder bei bestimmten Handhaltungen oder -bewegungen. Die Behandlung eines Karpaltunnelsyndroms erfolgt meist zunächst auf konservativem Wege: So können spezielle Übungen helfen, die Symptome zu verringern und die Funktion der Hand wiederherzustellen. Dazu kann besonders nachts das Tragen einer Handgelenksschiene helfen, den Druck auf den Nerv zu verringern. In manchen Fällen können auch entzündungshemmende Medikamente oder Kortisoninjektionen Schwellungen reduzieren und Schmerzen lindern.
Sollten diese Maßnahmen nicht ausreichen, hilft die operative Behandlung des Karpaltunnelsyndroms: Je nach individueller Situation kann diese als minimalinvasiver Eingriff über Endoskopie (Schlüssellochtechnik) erfolgen oder klassisch als offene Methode. In beiden Fällen ist das Ziel, den Karpaltunnel zu erweitern und damit den Druck auf den Medianusnerv zu verringern, um die Symptome des Karpaltunnelsyndroms nachhaltig zu lindern oder vollständig zu beseitigen.
Der Schnappfinger, lat. Tendovaginitis Stenosans und auch als Schnellender Finger oder Triggerfinger bekannt, ist eine entzündliche Erkrankung, die meist durch mechanische Überbeanspruchung der Finger auftritt. Dadurch verengt sich die Sehnenscheide und behindert die Sehne des betroffenen Fingers, der in einer gebeugten Position hängenbleibt und nur mit einem schmerzhaften Schnappen wieder gestreckt werden kann.
Zur Behandlung eines Schnappfingers werden meist Schienen eingesetzt, um ihn ruhigzustellen und zu entlasten. Begleitend können entzündungshemmende Medikamente Schmerzen und Schwellungen reduzieren und damit die Beweglichkeit verbessern. Operativ lässt sich der Schnappfinger ebenfalls behandeln: Je nach Schwere der Symptome ist ein minimalinvasiver oder auch offener Eingriff möglich, um die Sehnenscheide zu erweitern bzw. zu durchtrennen und damit das Schnappen zu beseitigen und die Beweglichkeit des Fingers wiederherzustellen.
Die Handwurzel setzt sich zusammen aus acht kleinen Knochen, die in zwei Reihen angeordnet sind. Kahnbein, Mondbein, Dreieckbein, Erbsenbein, großes Vielecksbein, kleines Vielecksbein, Kopfbein und Hakenbein arbeiten in einem komplexen Zusammenspiel zusammen, um die vielfältigen Bewegungen der Hand zu ermöglichen und ihre Stabilität zu wahren. Sowohl Verletzungen als auch Erkrankungen können die Funktion beeinträchtigen, von Frakturen oder Bänderrissen über degenerative Krankheiten bis hin zu Entzündungen oder Nervenkompressionssyndromen.
In diesem Fall kann das breite Spektrum an diagnostischen und therapeutischen Verfahren der Handwurzelchirurgie Abhilfe schaffen. Je nach individueller Situation greifen wir in der CHIRURGIE BAD SCHWARTAU auf konservative Methoden wie Schienen- oder Handtherapie, Medikamente oder Injektionen zurück. Möglich sind auch operative Eingriffe, so etwa Arthroskopie, Band- oder Kahnbeinrekonstruktionen, Gelenkversteifungen oder Gelenkersatz. Welches Verfahren für Sie geeignet ist, um Schmerzen zu lindern und Funktion und Beweglichkeit des Handgelenks wiederherzustellen, legen unsere Fachärzte nach eingehender Diagnostik fest und besprechen das weitere Vorgehen gemeinsam mit Ihnen.
Die Handgelenksarthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung, bei der der Knorpel im Handgelenk allmählich abgenutzt wird. Dies führt zu Schmerzen, Steifheit und eingeschränkter Beweglichkeit. Arthrose im Handgelenk kann sowohl durch Alter oder genetische Faktoren verursacht werden wie auch durch Überbeanspruchung oder frühere Verletzungen. In vielen Fällen ist eine Operation bei Handgelenksarthrose vermeidbar: Die Handmedizin umfasst eine Vielzahl von konservativen Methoden von der Anpassung individueller Orthesen über Medikamente und Injektionen bis hin zur Handtherapie, die Schmerzen lindern und die Beweglichkeit erhöhen können.
Auch im Falle einer operativen Behandlung stehen den erfahrenen Fachärzten der CHIRURGIE BAD SCHWARTAU unterschiedliche, teils minimalinvasive Methoden zur Verfügung, die die Funktion des Handgelenks und damit häufig auch Arbeitsfähigkeit und Lebensqualität wiederherstellen. So erfolgt mit dem Ziel der Schmerzreduktion eine Glättung der Gelenkflächen beim athroskopischen Debridement über einen kleinen Schnitt am Handgelenk. Je nach Schwere der Symptome und Schmerzen ist auch eine Osteotomie möglich, die durch chirurgische Umstellung der Knochen den Druck auf das Gelenk verringern und seine Funktion verbessern kann. Eine Gelenkversteifung kann ebenfalls die Schmerzen beseitigen und die Stabilität des Handgelenks erhöhen. Nicht zuletzt besteht die Möglichkeit, das Gelenk teilweise oder vollständig durch eine Prothese zu ersetzen und so die Beweglichkeit langfristig zu erhalten.
Interdisziplinärer Austausch und Fallbesprechungen innerhalb unseres Fachärzteteams sind ein wichtiger Bestandteil der Therapieplanung unserer Praxis für Chirurgie. So finden wir für jeden Patienten seinen individuellen Weg zurück zu mehr Beweglichkeit, Schmerzfreiheit und damit langfristig zu einem aktiven und erfüllten Leben.
Klimmzüge, Klavierspielen oder das präzise Führen eines Pinsels: Um die unterschiedlichsten Aufgaben zu erfüllen, muss das hochkomplexe Zusammenspiel aus Knochen, Sehnen, Nervenbahnen und Muskeln der Hand reibungslos ineinandergreifen. Wenn Unfälle, Verschleiß oder Überlastung die Funktionsfähigkeit der Hand beeinträchtigen, kann die Handchirurgie dem Patienten Kraft, Beweglichkeit und Schmerzfreiheit zurückgeben – und damit nicht selten auch die volle Arbeitsfähigkeit. Moderne Handmedizin ist jedoch viel mehr als nur Handchirurgie: In vielen Fällen lässt sich durch konservative Maßnahmen eine Operation vermeiden, etwa durch Handtherapie, Bandagen oder Orthesen.
In der CHIRURGIE BAD SCHWARTAU und in unserer Zweitpraxis für Handmedizin in Neustadt sind Dr. Lutz und Dr. Wilde Ihre Handspezialisten für eine individuell auf Sie abgestimmte, bedarfsgerechte Therapie, z. B. bei Rhizarthrose, Morbus Dupuytren oder Ulnarisrinnensyndrom, aber auch bei Band- oder Nervenverletzungen. Ist ein operativer Eingriff geplant, steht mit der Arthroskopie ein minimalinvasives Verfahren zur Verfügung, das Gewebetraumata reduziert und so auch zu schnellerer Genesung führen kann, verbunden mit weniger postoperativen Schmerzen und häufig geringerer Narbenbildung. Zusätzlich kann eine Eigenblutbehandlung nach einem traditionell chirurgischen oder arthroskopischen Eingriff die körpereigenen Heilkräfte unterstützen und so die Regeneration fördern.
Die Behandlung von Handgelenks- bzw. Speichenbrüchen ist ein wesentlicher Bestandteil der Unfallchirurgie und ambulanten Traumatologie. Die Radiusfraktur ist eine häufige Verletzung, die durch Stürze auf die ausgestreckte Hand oder direkte Aufprallverletzungen entsteht. Eine Behandlung kann je nach Art und Schwere der Fraktur konservativ mit Gips erfolgen, um die normale Funktion des Handgelenks wiederherzustellen, oder operativ. Hierbei kann der Knochen durch Fixation mit speziellen Implantaten wie Schrauben, Drähten oder Platten stabilisiert werden, um eine korrekte Heilung zu gewährleisten.
Als minimalinvasives Verfahren bewährt ist die Arthroskopie. Hierbei werden lediglich kleine Schnitte gesetzt, durch die ein Arthroskop – eine kleine Kamera – sowie spezielle Instrumente eingeführt werden, um das Gelenk zu untersuchen und zu behandeln. Die Arthroskopie setzen Ihre Fachärzte der CHIRURGIE BAD SCHWARTAU sowohl zur Diagnostik von Gelenkerkrankungen und -verletzungen ein als auch zur Rekonstruktion von Knochen oder Bändern. So kann etwa die arthroskopische Kahnbeinrekonstruktion verwendet werden, um das gebrochene Knochenfragment zu fixieren oder zu entfernen. Zur Stabilisierung gelockerter oder gerissener Bänder im Handgelenk kann die arthroskopische Bandrekonstruktion diese wieder aufbauen und die Stabilität des Gelenks verbessern.
Das Karpaltunnelsyndrom (kurz CTS oder KTS) ist eine häufige Erkrankung, bei der der Medianusnerv im Handgelenk durch den Karpaltunnel eingeengt wird. Häufige Symptome sind Taubheit, Kribbeln und Schmerzen in der Hand und den Fingern, besonders nachts oder bei bestimmten Handhaltungen oder -bewegungen. Die Behandlung eines Karpaltunnelsyndroms erfolgt meist zunächst auf konservativem Wege: So können spezielle Übungen helfen, die Symptome zu verringern und die Funktion der Hand wiederherzustellen. Dazu kann besonders nachts das Tragen einer Handgelenksschiene helfen, den Druck auf den Nerv zu verringern. In manchen Fällen können auch entzündungshemmende Medikamente oder Kortisoninjektionen Schwellungen reduzieren und Schmerzen lindern.
Sollten diese Maßnahmen nicht ausreichen, hilft die operative Behandlung des Karpaltunnelsyndroms: Je nach individueller Situation kann diese als minimalinvasiver Eingriff über Endoskopie (Schlüssellochtechnik) erfolgen oder klassisch als offene Methode. In beiden Fällen ist das Ziel, den Karpaltunnel zu erweitern und damit den Druck auf den Medianusnerv zu verringern, um die Symptome des Karpaltunnelsyndroms nachhaltig zu lindern oder vollständig zu beseitigen.
Der Schnappfinger, lat. Tendovaginitis Stenosans und auch als Schnellender Finger oder Triggerfinger bekannt, ist eine entzündliche Erkrankung, die meist durch mechanische Überbeanspruchung der Finger auftritt. Dadurch verengt sich die Sehnenscheide und behindert die Sehne des betroffenen Fingers, der in einer gebeugten Position hängenbleibt und nur mit einem schmerzhaften Schnappen wieder gestreckt werden kann.
Zur Behandlung eines Schnappfingers werden meist Schienen eingesetzt, um ihn ruhigzustellen und zu entlasten. Begleitend können entzündungshemmende Medikamente Schmerzen und Schwellungen reduzieren und damit die Beweglichkeit verbessern. Operativ lässt sich der Schnappfinger ebenfalls behandeln: Je nach Schwere der Symptome ist ein minimalinvasiver oder auch offener Eingriff möglich, um die Sehnenscheide zu erweitern bzw. zu durchtrennen und damit das Schnappen zu beseitigen und die Beweglichkeit des Fingers wiederherzustellen.
Die Handwurzel setzt sich zusammen aus acht kleinen Knochen, die in zwei Reihen angeordnet sind. Kahnbein, Mondbein, Dreieckbein, Erbsenbein, großes Vielecksbein, kleines Vielecksbein, Kopfbein und Hakenbein arbeiten in einem komplexen Zusammenspiel zusammen, um die vielfältigen Bewegungen der Hand zu ermöglichen und ihre Stabilität zu wahren. Sowohl Verletzungen als auch Erkrankungen können die Funktion beeinträchtigen, von Frakturen oder Bänderrissen über degenerative Krankheiten bis hin zu Entzündungen oder Nervenkompressionssyndromen.
In diesem Fall kann das breite Spektrum an diagnostischen und therapeutischen Verfahren der Handwurzelchirurgie Abhilfe schaffen. Je nach individueller Situation greifen wir in der CHIRURGIE BAD SCHWARTAU auf konservative Methoden wie Schienen- oder Handtherapie, Medikamente oder Injektionen zurück. Möglich sind auch operative Eingriffe, so etwa Arthroskopie, Band- oder Kahnbeinrekonstruktionen, Gelenkversteifungen oder Gelenkersatz. Welches Verfahren für Sie geeignet ist, um Schmerzen zu lindern und Funktion und Beweglichkeit des Handgelenks wiederherzustellen, legen unsere Fachärzte nach eingehender Diagnostik fest und besprechen das weitere Vorgehen gemeinsam mit Ihnen.
Die Handgelenksarthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung, bei der der Knorpel im Handgelenk allmählich abgenutzt wird. Dies führt zu Schmerzen, Steifheit und eingeschränkter Beweglichkeit. Arthrose im Handgelenk kann sowohl durch Alter oder genetische Faktoren verursacht werden wie auch durch Überbeanspruchung oder frühere Verletzungen. In vielen Fällen ist eine Operation bei Handgelenksarthrose vermeidbar: Die Handmedizin umfasst eine Vielzahl von konservativen Methoden von der Anpassung individueller Orthesen über Medikamente und Injektionen bis hin zur Handtherapie, die Schmerzen lindern und die Beweglichkeit erhöhen können.
Auch im Falle einer operativen Behandlung stehen den erfahrenen Fachärzten der CHIRURGIE BAD SCHWARTAU unterschiedliche, teils minimalinvasive Methoden zur Verfügung, die die Funktion des Handgelenks und damit häufig auch Arbeitsfähigkeit und Lebensqualität wiederherstellen. So erfolgt mit dem Ziel der Schmerzreduktion eine Glättung der Gelenkflächen beim athroskopischen Debridement über einen kleinen Schnitt am Handgelenk. Je nach Schwere der Symptome und Schmerzen ist auch eine Osteotomie möglich, die durch chirurgische Umstellung der Knochen den Druck auf das Gelenk verringern und seine Funktion verbessern kann. Eine Gelenkversteifung kann ebenfalls die Schmerzen beseitigen und die Stabilität des Handgelenks erhöhen. Nicht zuletzt besteht die Möglichkeit, das Gelenk teilweise oder vollständig durch eine Prothese zu ersetzen und so die Beweglichkeit langfristig zu erhalten.
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